And the point is, to live everything. Live the questions now. Perhaps then, someday far in the future, you will gradually, without even noticing it, live your way into the answer.

Thursday, July 1, 2010

Ausstieg links.


Ich verbringe viele Zeit in dem S-Bahn, weil meine Gastfamilies Wohnung ziemlich weit von die SRH Hochschule, in der ich mein Kurs belege, liegt. Deswegen beobachte ich viele und unterschiedliche Leute jeden tag. Ausserdem wird es offentsichlich in Deutschland zu starren erlaubt. Und das ist nicht nur erlaubt, sondern auch nicht unhoeflich. Tatsaechlich flirtet man dabei. Obwohl die Deutschen normalerweise ganz direkt sind, flirten sie direkt fast uberhaupt nicht. Wenn man in Deutschland einen Schwarm fuer jenen hat, muss man nicht aussehen, als ob er interresiert ist. Anstatt dessen starrt man an das Maedchen, und man hofft, dass sie zurueckstarrt. Nur dann darf man sie ansprechen, und nur vielleicht.

Waehrend ich ueber die Bahnhoefe schreiben, soll ich etwas anders erwaehnen. Gestern morgen habe ich ein Strassemusiker, der Bach an dem Klavier spielt, gesehen. Und das faellt mir wie ungewohnlich und wuerdig auf. Heute Abend habe ich auch einen mit dem Glaese spielende Strassemusiker gesehen, der total spannend zu schauen war. Diese Stadt ist lebend, und die Leute sind ihres Herz.



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